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DAX® - Abwärtsgap als Warn- und Startsignal?
HSBC · Uhr
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Abwärtsgap als Warn- und Startsignal?
Auf Phasen mit geringerer Schwankungsbreite folgen regelmäßig Perioden mit höherer Volatilität. Dieses Verhaltensmuster führt möglicherweise zur ersten Schaltstelle des neuen Jahres, denn in den letzten Tagen hatten wir mehrfach auf den geringen Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Bollinger Band (akt. bei 16.815/16.538 Punkten) hingewiesen. Das gestrige Abwärtsgap (16.609 zu 16.582 Punkten) sorgt für einen weiteren mahnenden Zeigefinger, zumal die Begrenzungen des Volatilitätsindikators seit gestern wieder auseinanderlaufen. Eine erste Unterstützung stellt das Tief vom 5. Januar (16.449 Punkte) dar, ehe die 50-Tages-Linie (akt. bei 16.277 Punkten) wieder in den Fokus rückt. Der angeführte gleitende Durchschnitt deckt sich zeitnah zudem mit den alten Ausbruchsmarken bei 16.300/16.500 Punkten. Obwohl sich der holprige Jahresauftakt durch die optimistische Börsenstimmung sowie heißgelaufene Indikatoren sehr gut erklären lässt, ist auch die Ausprägung einer „bullishen“ Korrekturflagge noch möglich (siehe Chart). Dazu bedarf es allerdings eines Spurts über das obere Bollinger Band bzw. über das Hoch vom 11. Januar bei 16.839 Punkten.
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HSBC Continental Europe S.A., Germany
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Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
Auf Phasen mit geringerer Schwankungsbreite folgen regelmäßig Perioden mit höherer Volatilität. Dieses Verhaltensmuster führt möglicherweise zur ersten Schaltstelle des neuen Jahres, denn in den letzten Tagen hatten wir mehrfach auf den geringen Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Bollinger Band (akt. bei 16.815/16.538 Punkten) hingewiesen. Das gestrige Abwärtsgap (16.609 zu 16.582 Punkten) sorgt für einen weiteren mahnenden Zeigefinger, zumal die Begrenzungen des Volatilitätsindikators seit gestern wieder auseinanderlaufen. Eine erste Unterstützung stellt das Tief vom 5. Januar (16.449 Punkte) dar, ehe die 50-Tages-Linie (akt. bei 16.277 Punkten) wieder in den Fokus rückt. Der angeführte gleitende Durchschnitt deckt sich zeitnah zudem mit den alten Ausbruchsmarken bei 16.300/16.500 Punkten. Obwohl sich der holprige Jahresauftakt durch die optimistische Börsenstimmung sowie heißgelaufene Indikatoren sehr gut erklären lässt, ist auch die Ausprägung einer „bullishen“ Korrekturflagge noch möglich (siehe Chart). Dazu bedarf es allerdings eines Spurts über das obere Bollinger Band bzw. über das Hoch vom 11. Januar bei 16.839 Punkten.
DAX® (Daily)
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Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
![Chart DAX®](https://www.hsbc-zertifikate.de/images/dailytrading/charts/chart_20240117_3.png)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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