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DekaBank Deutsche Girozentrale

Deutsche Post profitiert von der Änderung des Postgesetzes

DEKA · Uhr

Werbung. Die Deutsche Post hat eine faszinierende Reise hinter sich. Von den Zeiten der Postkutscher bis zu ihrer heutigen Rolle als globaler Logistik- und E-Commerce-Gigant. Einerseits setzt die Deutsche Post neueste Technologien ein, um uns miteinander zu verbinden, andererseits bringen die freundlichen gelb-schwarz gekleideten Briefträgerinnen und Briefträger immer noch ein Stück altmodische Vertrautheit in unseren Alltag. Ich finde, diese Mischung aus Tradition und Innovation zeigt, wie Unternehmen erfolgreich bleiben können, indem sie das Beste aus beiden Welten vereinen. Übrigens, wussten Sie, wie gefährlich Brief- und Paketzusteller auch heute noch leben? Allein in Deutschland werden jährlich rund 1.800 von ihnen von einem Hund angegriffen. Manche Dinge ändern sich offenbar nie… Aber lassen wir das Berufsrisiko der Zustellerinnen und Zusteller mal außen vor und schauen uns das Unternehmen etwas genauer an, denn hier tut sich gerade einiges …

Die geplante Änderung des Postgesetzes dürfte sich wirtschaftlich positiv auswirken. Stimmt der Bundesrat zu, muss der Großteil der Briefe erst nach drei Tagen zugestellt werden, nicht wie bisher nach einem Tag. Zudem darf die Deutsche Post mehr Packstationen aufstellen, sprich Automaten ohne Personal, an denen Kunden Brief- und Paketporto kaufen oder Pakete empfangen und versenden können. Das Geschäft mit Briefen und Paketen in Deutschland ist nur ein Teil des Geschäfts des Logistikriesen. Nur rund 20 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf den Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dieses Bereichs kletterte im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um gut 40 Prozent auf 194 Millionen Euro.

Weniger gut entwickelten sich jedoch zuletzt die meisten anderen Geschäftsbereiche. Insgesamt sank der Konzernumsatz im ersten Quartal um gut 3 Prozent auf 20.251 Millionen Euro, das EBIT fiel um knapp 20 Prozent auf 1.314 Millionen Euro. Besonders stark leidet der Konzern unter dem flauen Welthandel. Im umsatz- und ertragsstärksten Unternehmensbereich Express, der eilige Dokumente und Waren befördert, brach das EBIT im ersten Quartal 2024 um 30 Prozent auf 632 Millionen Euro ein (Vorjahr: 903 Millionen Euro). Noch stärker, um 32 Prozent auf 263 Millionen Euro, sank das EBIT im internationalen Frachtgeschäft (Global Forwarding, Freight). Als Grund nennt der Konzern sinkende Frachtraten. Aufgrund der flauen Geschäftsentwicklung leitete das Management Sparmaßnahmen ein. So wurden Logistikkosten gesenkt und Personal in den Bereichen Express und Fracht abgebaut.

Was das Ergebnis für das Gesamtjahr 2024 betrifft, zeigt sich das Management zuversichtlich und hält an der ursprünglichen Prognose fest: Das operative Ergebnis soll zwischen 6,0 und 6,6 Milliarden Euro liegen. Bis das Rekord-EBIT von 8,4 Milliarden Euro aus dem Jahr 2022 wieder erreicht wird, dürften allerdings noch einige Jahre vergehen. Vor allem muss sich dafür der Welthandel nachhaltig beleben, damit der Logistikriese seine starke Marktposition ausspielen kann.

In Anbetracht der hohen Unsicherheit im Hinblick auf den Welthandel können Anlegende, die auf der Suche nach reduzierten Risiken am Aktienmarkt sind, auch Anlagealternativen wie unser Deutsche Post Express-Zertifikat Memory mit Airbag in Erwägung ziehen. Es stellt einen attraktiven Zinskupon in Aussicht und ein Risikopuffer schützt teilweise vor Verlusten.

6,25 Prozent Zinsen pro Periode bei Behauptung der 80-Prozent-Barriere

Das DekaBank Deutsche Post Express-Zertifikat Memory mit Airbag 09/2030 (WKN DK1B3G) bietet die Möglichkeit von 6,25 Prozent Zinsen pro Periode sowie einer vorzeitigen Rückzahlung. Vorzeitig wird das Zertifikat zurückgezahlt, wenn der Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie an einem der jährlichen Beobachtungstage (erste Beobachtungs- und auch Zinsperiode 14 Monate, danach jeweils 12 Monate) auf oder über der Tilgungsschwelle notiert. Die Tilgungsschwelle liegt am ersten Beobachtungstag im September 2025 bei 100 Prozent des Startwerts und sinkt in den Folgejahren jeweils um fünf Prozentpunkte bis auf 80 Prozent im Jahr 2029.
 
Während die Tilgungsschwelle entscheidend für den Zeitpunkt der Rückzahlung ist, bestimmt die Barriere von 80 Prozent des Startwerts die Zinszahlung. Der erzielbare Zinsbetrag wird automatisch überwiesen, wenn die Aktie am jeweiligen Beobachtungstag auf oder oberhalb der Barriere schließt. Die Memory-Funktion ermöglicht zudem, dass ausgefallene Zinszahlungen an den folgenden Beobachtungsterminen nachgeholt werden können, wenn die Barriere dann behauptet wird. 
 
Kommt es zu keiner vorzeitigen Rückzahlung und wird die Barriere am Bewertungstag am Laufzeitende unterschritten, drohen Verluste. Statt des Festbetrags wird Anlegenden in diesem Fall eine festgelegte Anzahl im Wert gesunkener Deutsche Post-Aktien übertragen. Die Airbag-Funktion definiert die Anzahl der Aktien (Referenzanzahl), diese ergibt sich auf Grundlage des Basispreises, der wie die Barriere ebenfalls bei 80 Prozent des Startwerts liegt. Zudem ist wie bei jedem Zertifikat das Emittentenrisiko zu beachten, weil insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Festbetrags drohen würden.
 
Die Zeichnung läuft vom 01.07.2024 bis 22.07.2024 (10 Uhr), vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist. Der Emissionspreis beträgt 1.010 Euro, inkl. 1,00 % Ausgabeaufschlag.

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Charlotte Neugebauer ist Leiterin Zertifikate & Produktvermarktung bei der DekaBank.